Müde, matt, abgeschlagen? - LAVETUR
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Müde, matt, abgeschlagen?

Müde, matt, abgeschlagen?

Müde, matt, abgeschlagen?

Wie wäre es mit einer Leber-Gallenblasen-Reinigung?!

Hier ein Bericht meiner Patientin.

Heidi hat eine Leber/Gallenblasenreinigung gemacht und hat ihre Erfahrung aufgeschrieben.

Auf dem oberen Bild, sind die Gallensteine, die bei Heidi, bei der Reinigung rauskamen. (Bild/Heidi Rosenstatter)

(In Klammern und Kursiv habe ich kleine Bemerkungen dazu geschrieben.)

Viel Spaß beim Lesen!

Was war der Grund dass ich mich entschieden habe, die Leberreinigung zu machen?

Im Rahmen einer Blutuntersuchung wollte ich auch meine Leberwerte wissen, ein Wert war ein bisschen über der Norm. Ich habe Roxane Laukart den Blutbefund gezeigt bzw. hat sie auch noch einen Urintest gemacht. Beides hat darauf hingewiesen, dass eine Leber-/Gallenreinigung sinnvoll wäre. Ich habe dann auf Empfehlung von Roxane das Buch „Natürliches Entgiften“ von Alexandra Stross gelesen, um mich mit der Materie vertraut zu machen.

(Bevor meine Patienten und ich mit einer Therapie anfangen, machen wir verschieden Untersuchungen. Mit der Urinfunktionsdiagnostik fange ich immer an. Hier kann ich sehr schön ein Gesamtbild von den Organsystemen bekommen. Je nach Bedarf folgen weitere Untersuchungen z.B. Bluttest und Ultraschall beim Hausarzt.)

Wie ging es mir gesundheitlich davor?

Vor allem wenn ich Kohlehydrate zu mir genommen habe wie z.B. Brot, bin ich immer sehr müde geworden. Generell war ich ständig müde. Mittlerweile weiß ich, dass eine Leber nicht schmerzt – sie wird müde. Daher auch der Ausdruck „Müde Leber“.

(Müde, matt, abgeschlagen sind Symptome, die ich immer wieder in meiner Praxis antreffe. Nach einer Diagnostik kommt oft eine Leber-Gallenblasen-Problematik zum Vorschein, die wir anschließend mit unterschiedlichen Therapien behandeln.)

Wie habe ich mich darauf vorbereitet?

Ich habe drauf geachtet, dass ich mich kohlehydratarm ernährt habe, wie z.B. Brot, Reis, Nudeln weglassen und auch zuckerhaltige Speisen habe ich in der Zeit aus meiner Ernährung verbannt (bis auf ein Stück Zartbitterschokolade täglich, als Belohnung). Und natürlich gab es auch keinen Alkohol.

(Ernährung muss man nicht immer radikal umstellen, manchmal reicht eine kleine Veränderung, die zum großen Wohlbefinden führt.)

Wie war die Unterstützung?

Als ich mich entschieden habe zu starten, habe ich von Frau Laukart einen genauen Plan erhalten, an den ich mich halten musste. Auch ihre Erklärung, wie genau ein Einlauf durchgeführt wird, war mir sehr hilfreich, da ich das ja noch nie vorher gemacht hatte.

Die Unterstützung von Frau Laukart war sehr wichtig für mich. Ohne ihren Impuls hätte ich sicherlich nie so eine Reinigung gemacht. Es ist wichtig, dass man gut durch die Reinigung geführt wird, damit der Körper sich auf sanfte Weise drauf vorbereiten kann. Würde man diese zu schnell machen, könnte sich z.B. eine Kolik entwickeln.

(Eine Leber/Gallenblasenreinigung ist eine „große“ Herausforderung für unseren gesamten Körper. Alle Systeme müssen miteinander arbeiten.)

Wie konnte ich die Leberreinigung in den Alltag integrieren? Wie waren die ganzen Vorbereitungen und die Reinigung an sich?

Es ging eigentlich relativ gut. Ich habe die Leberreinigung in meinen Arbeits-Alltag integriert. In der Früh und am Abend habe ich mir jeweils ca. 1 Stunde für mich zusätzlich eingeplant für die Einläufe.

Und soweit es mir möglich war, zwischendrin immer mal wieder ein Basenbad.

Die letzten beiden Tage der Reinigung muss man sich aber frei nehmen. Nebenbei arbeiten ist dann nicht möglich, man verbringt durch das Glaubersalztrinken viel Zeit auf der Toilette 🙂

Ich war erstaunt, wie viele Gallensteine im Laufe der 2 Tage rauskamen. Es waren teilweise echte Prachtexemplare dabei. Durch die Saftkur vorher sind diese übrigens ganz weich, darum kann man sie auch so gut ausscheiden, ohne eine Kolik herbeizuführen. Am letzten Tag war ich dann auch etwas geschlaucht. Der Körper leistet da sehr viel.

(Es bedarf Zeit, Ruhe und vor allem professionelle Betreuung. Alles wird immer individuell an den Patienten angepasst. Die Saftkur dient dazu, dass die Gallengänge sich weiten können, um das Feststecken der Gallensteine zu vermeiden.)

Ergebnis…Wie geht’s mir jetzt danach?

Ich war total überrascht, weil ich vorher nicht wirklich gewusst habe, ob ich überhaupt Gallensteine habe. Und bin sehr froh, diese Reinigung gemacht zu haben. Weil das wär wahrscheinlich später echt mal zum Problem geworden.

Sehr positiv war auch für mich das „Für mich Zeit nehmen“, es ist schon eine intensive Beschäftigung mit sich selbst. Und man lässt mit den Gallensteinen vielleicht auch noch ein paar andere Sachen los, die einem z.B. „auf der Leber gelegen sind“. Es ist sehr befreiend und die „müde Leber“ wurde wieder zur „fitten Leber“.

Würde ich es weiterempfehlen bzw. nochmal machen?

Auf jeden Fall. Ich werde diese Reinigung sicher 1x pro Jahr machen und kann sie bestens weiterempfehlen.

Ich habe vor kurzem einer lieben Bekannten davon erzählt. Dann hat sie mir gesagt, dass sie schon einen OP-Termin hatte wegen ihrer Gallensteine. Sie wollte sich nicht operieren lassen und gleich nach dem Befund hat sie mit der Kur gestartet und anschließend wurde sie nochmals untersucht.

Die Gallensteine waren weg. So war eine OP nicht mehr notwendig. Das tolle dran ist, sie hat auch als Beweis die „Vorher-Nachher –Bilder“.

Ich find das echt toll, dass man so einfach und nur mit ein bisschen Selbstdisziplin seine Gallensteine loswerden kann.

Heidi Rosenstatter aus Österreich.

(Liebe Heidi, ich danke dir sehr für dein Vertrauen und dein Feedback)

Haben Sie schon eine Leber/Gallenblasenreinigung gemacht? Wie ist Ihre Erfahrung?
Haben Sie noch weitere Fragen zur diesem Thema? Freue mich über Ihre Kommentare und das Weiterteilen. 😉

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